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Tomas Wüthrich
Fotografie

Im Fluss - Hochwassertagebuch Bern-Matte

Im Fluss - Hochwassertagebuch Bern-Matte

Das Jahrhunderthochwasser in der Stadt Bern hat viele Leute beschäftigt, nicht nur die Bewohner der betroffenen Gebiete. Neun Tage lang im Mai 1999 stand das Wasser der Aare in der Matte hüfthoch: eine Überschwemmung von derartigem Ausmass hat es in diesem doch hochwassererprobten Quartier noch nie gegeben! Verständlich ist da das Bedürfnis, ein solch aussergewöhnliches, unvorhergesehenes Ereignis und die Art und Weise, wie die Betroffenen damit umgehen, festzuhalten und zu dokumentieren.

Der Fotoband Im Fluss von Tomas Wüthrich und Ruth Margot, Mattebewohnern und somit "Direktbetroffenen", ermöglicht nun einen spannenden und differenzierten Einblick, was es heisst, plötzlich im Fluss statt am Fluss zu leben.

Tomas Wüthrich begegnet als junger Fotograf den Ereignissen mit grosser Unbeschwertheit und Neugierde. Durch das "Auge" seiner Kamera sucht er überall die Menschen aus seinem Quartier. Das Interesse gilt nicht den "Katastrophenszenen", sondern dem veränderten Alltag, dem Umgang der Leute mit der Situation und wie viele versuchen, daraus das Beste zu machen. Trotz der oft hektischen und unvorhersehbaren Umstände entstehen mit feinem Humor komponierte Bilder, die niemals aufdringlich werden gegenüber den Porträtierten.

Eine spannungsvolle Bereicherung zu den Fotoansichten sind die Tagebucheintragungen von Ruth Margot, da sie sich einerseits mit den Bildern ergänzen, andererseits aber eine ganz andere Sichtweise des Geschehens bieten. Die langjährige Mattebewohnerin erlebt das Hochwasser und all’ die darum sich rankenden Gerüchte und Ungewissheiten als starke Bedrohung. Ihr Text zeigt auf, wie sehr das Leben belastet und die Wahrnehmung verändert werden kann, wenn ein Alltag verunmöglicht wird.

In einem Vorwort zum Buch liefert Res Margot einen kurzen historischen Überblick zur Geschichte der Hochwasser im Mattequartier.

84 Seiten, 61 Bilder,
21.5 x 24 cm
Verlag Fata Morgana, 1999
ISBN: 3-905603-02-0

CHF 15.-

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Im Fluss - Hochwassertagebuch Bern-Matte

Das Jahrhunderthochwasser in der Stadt Bern hat viele Leute beschäftigt, nicht nur die Bewohner der betroffenen Gebiete. Neun Tage lang im Mai 1999 stand das Wasser der Aare in der Matte hüfthoch: eine Überschwemmung von derartigem Ausmass hat es in diesem doch hochwassererprobten Quartier noch nie gegeben! Verständlich ist da das Bedürfnis, ein solch aussergewöhnliches, unvorhergesehenes Ereignis und die Art und Weise, wie die Betroffenen damit umgehen, festzuhalten und zu dokumentieren.

Der Fotoband Im Fluss von Tomas Wüthrich und Ruth Margot, Mattebewohnern und somit "Direktbetroffenen", ermöglicht nun einen spannenden und differenzierten Einblick, was es heisst, plötzlich im Fluss statt am Fluss zu leben.

Tomas Wüthrich begegnet als junger Fotograf den Ereignissen mit grosser Unbeschwertheit und Neugierde. Durch das "Auge" seiner Kamera sucht er überall die Menschen aus seinem Quartier. Das Interesse gilt nicht den "Katastrophenszenen", sondern dem veränderten Alltag, dem Umgang der Leute mit der Situation und wie viele versuchen, daraus das Beste zu machen. Trotz der oft hektischen und unvorhersehbaren Umstände entstehen mit feinem Humor komponierte Bilder, die niemals aufdringlich werden gegenüber den Porträtierten.

Eine spannungsvolle Bereicherung zu den Fotoansichten sind die Tagebucheintragungen von Ruth Margot, da sie sich einerseits mit den Bildern ergänzen, andererseits aber eine ganz andere Sichtweise des Geschehens bieten. Die langjährige Mattebewohnerin erlebt das Hochwasser und all’ die darum sich rankenden Gerüchte und Ungewissheiten als starke Bedrohung. Ihr Text zeigt auf, wie sehr das Leben belastet und die Wahrnehmung verändert werden kann, wenn ein Alltag verunmöglicht wird.

In einem Vorwort zum Buch liefert Res Margot einen kurzen historischen Überblick zur Geschichte der Hochwasser im Mattequartier.

84 Seiten, 61 Bilder,
21.5 x 24 cm
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Das Jahrhunderthochwasser in der Stadt Bern hat viele Leute beschäftigt, nicht nur die Bewohner der betroffenen Gebiete. Neun Tage lang im Mai 1999 stand das Wasser der Aare in der Matte hüfthoch: eine Überschwemmung von derartigem Ausmass hat es in diesem doch hochwassererprobten Quartier noch nie gegeben! Verständlich ist da das Bedürfnis, ein solch aussergewöhnliches, unvorhergesehenes Ereignis und die Art und Weise, wie die Betroffenen damit umgehen, festzuhalten und zu dokumentieren.

Der Fotoband Im Fluss von Tomas Wüthrich und Ruth Margot, Mattebewohnern und somit "Direktbetroffenen", ermöglicht nun einen spannenden und differenzierten Einblick, was es heisst, plötzlich im Fluss statt am Fluss zu leben.

Tomas Wüthrich begegnet als junger Fotograf den Ereignissen mit grosser Unbeschwertheit und Neugierde. Durch das "Auge" seiner Kamera sucht er überall die Menschen aus seinem Quartier. Das Interesse gilt nicht den "Katastrophenszenen", sondern dem veränderten Alltag, dem Umgang der Leute mit der Situation und wie viele versuchen, daraus das Beste zu machen. Trotz der oft hektischen und unvorhersehbaren Umstände entstehen mit feinem Humor komponierte Bilder, die niemals aufdringlich werden gegenüber den Porträtierten.

Eine spannungsvolle Bereicherung zu den Fotoansichten sind die Tagebucheintragungen von Ruth Margot, da sie sich einerseits mit den Bildern ergänzen, andererseits aber eine ganz andere Sichtweise des Geschehens bieten. Die langjährige Mattebewohnerin erlebt das Hochwasser und all’ die darum sich rankenden Gerüchte und Ungewissheiten als starke Bedrohung. Ihr Text zeigt auf, wie sehr das Leben belastet und die Wahrnehmung verändert werden kann, wenn ein Alltag verunmöglicht wird.

In einem Vorwort zum Buch liefert Res Margot einen kurzen historischen Überblick zur Geschichte der Hochwasser im Mattequartier.

84 Seiten, 61 Bilder,
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ISBN: 3-905603-02-0

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Das Jahrhunderthochwasser in der Stadt Bern hat viele Leute beschäftigt, nicht nur die Bewohner der betroffenen Gebiete. Neun Tage lang im Mai 1999 stand das Wasser der Aare in der Matte hüfthoch: eine Überschwemmung von derartigem Ausmass hat es in diesem doch hochwassererprobten Quartier noch nie gegeben! Verständlich ist da das Bedürfnis, ein solch aussergewöhnliches, unvorhergesehenes Ereignis und die Art und Weise, wie die Betroffenen damit umgehen, festzuhalten und zu dokumentieren.

Der Fotoband Im Fluss von Tomas Wüthrich und Ruth Margot, Mattebewohnern und somit "Direktbetroffenen", ermöglicht nun einen spannenden und differenzierten Einblick, was es heisst, plötzlich im Fluss statt am Fluss zu leben.

Tomas Wüthrich begegnet als junger Fotograf den Ereignissen mit grosser Unbeschwertheit und Neugierde. Durch das "Auge" seiner Kamera sucht er überall die Menschen aus seinem Quartier. Das Interesse gilt nicht den "Katastrophenszenen", sondern dem veränderten Alltag, dem Umgang der Leute mit der Situation und wie viele versuchen, daraus das Beste zu machen. Trotz der oft hektischen und unvorhersehbaren Umstände entstehen mit feinem Humor komponierte Bilder, die niemals aufdringlich werden gegenüber den Porträtierten.

Eine spannungsvolle Bereicherung zu den Fotoansichten sind die Tagebucheintragungen von Ruth Margot, da sie sich einerseits mit den Bildern ergänzen, andererseits aber eine ganz andere Sichtweise des Geschehens bieten. Die langjährige Mattebewohnerin erlebt das Hochwasser und all’ die darum sich rankenden Gerüchte und Ungewissheiten als starke Bedrohung. Ihr Text zeigt auf, wie sehr das Leben belastet und die Wahrnehmung verändert werden kann, wenn ein Alltag verunmöglicht wird.

In einem Vorwort zum Buch liefert Res Margot einen kurzen historischen Überblick zur Geschichte der Hochwasser im Mattequartier.

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Der Fotoband Im Fluss von Tomas Wüthrich und Ruth Margot, Mattebewohnern und somit "Direktbetroffenen", ermöglicht nun einen spannenden und differenzierten Einblick, was es heisst, plötzlich im Fluss statt am Fluss zu leben.

Tomas Wüthrich begegnet als junger Fotograf den Ereignissen mit grosser Unbeschwertheit und Neugierde. Durch das "Auge" seiner Kamera sucht er überall die Menschen aus seinem Quartier. Das Interesse gilt nicht den "Katastrophenszenen", sondern dem veränderten Alltag, dem Umgang der Leute mit der Situation und wie viele versuchen, daraus das Beste zu machen. Trotz der oft hektischen und unvorhersehbaren Umstände entstehen mit feinem Humor komponierte Bilder, die niemals aufdringlich werden gegenüber den Porträtierten.

Eine spannungsvolle Bereicherung zu den Fotoansichten sind die Tagebucheintragungen von Ruth Margot, da sie sich einerseits mit den Bildern ergänzen, andererseits aber eine ganz andere Sichtweise des Geschehens bieten. Die langjährige Mattebewohnerin erlebt das Hochwasser und all’ die darum sich rankenden Gerüchte und Ungewissheiten als starke Bedrohung. Ihr Text zeigt auf, wie sehr das Leben belastet und die Wahrnehmung verändert werden kann, wenn ein Alltag verunmöglicht wird.

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Der Fotoband Im Fluss von Tomas Wüthrich und Ruth Margot, Mattebewohnern und somit "Direktbetroffenen", ermöglicht nun einen spannenden und differenzierten Einblick, was es heisst, plötzlich im Fluss statt am Fluss zu leben.

Tomas Wüthrich begegnet als junger Fotograf den Ereignissen mit grosser Unbeschwertheit und Neugierde. Durch das "Auge" seiner Kamera sucht er überall die Menschen aus seinem Quartier. Das Interesse gilt nicht den "Katastrophenszenen", sondern dem veränderten Alltag, dem Umgang der Leute mit der Situation und wie viele versuchen, daraus das Beste zu machen. Trotz der oft hektischen und unvorhersehbaren Umstände entstehen mit feinem Humor komponierte Bilder, die niemals aufdringlich werden gegenüber den Porträtierten.

Eine spannungsvolle Bereicherung zu den Fotoansichten sind die Tagebucheintragungen von Ruth Margot, da sie sich einerseits mit den Bildern ergänzen, andererseits aber eine ganz andere Sichtweise des Geschehens bieten. Die langjährige Mattebewohnerin erlebt das Hochwasser und all’ die darum sich rankenden Gerüchte und Ungewissheiten als starke Bedrohung. Ihr Text zeigt auf, wie sehr das Leben belastet und die Wahrnehmung verändert werden kann, wenn ein Alltag verunmöglicht wird.

In einem Vorwort zum Buch liefert Res Margot einen kurzen historischen Überblick zur Geschichte der Hochwasser im Mattequartier.

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Der Fotoband Im Fluss von Tomas Wüthrich und Ruth Margot, Mattebewohnern und somit "Direktbetroffenen", ermöglicht nun einen spannenden und differenzierten Einblick, was es heisst, plötzlich im Fluss statt am Fluss zu leben.

Tomas Wüthrich begegnet als junger Fotograf den Ereignissen mit grosser Unbeschwertheit und Neugierde. Durch das "Auge" seiner Kamera sucht er überall die Menschen aus seinem Quartier. Das Interesse gilt nicht den "Katastrophenszenen", sondern dem veränderten Alltag, dem Umgang der Leute mit der Situation und wie viele versuchen, daraus das Beste zu machen. Trotz der oft hektischen und unvorhersehbaren Umstände entstehen mit feinem Humor komponierte Bilder, die niemals aufdringlich werden gegenüber den Porträtierten.

Eine spannungsvolle Bereicherung zu den Fotoansichten sind die Tagebucheintragungen von Ruth Margot, da sie sich einerseits mit den Bildern ergänzen, andererseits aber eine ganz andere Sichtweise des Geschehens bieten. Die langjährige Mattebewohnerin erlebt das Hochwasser und all’ die darum sich rankenden Gerüchte und Ungewissheiten als starke Bedrohung. Ihr Text zeigt auf, wie sehr das Leben belastet und die Wahrnehmung verändert werden kann, wenn ein Alltag verunmöglicht wird.

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Der Fotoband Im Fluss von Tomas Wüthrich und Ruth Margot, Mattebewohnern und somit "Direktbetroffenen", ermöglicht nun einen spannenden und differenzierten Einblick, was es heisst, plötzlich im Fluss statt am Fluss zu leben.

Tomas Wüthrich begegnet als junger Fotograf den Ereignissen mit grosser Unbeschwertheit und Neugierde. Durch das "Auge" seiner Kamera sucht er überall die Menschen aus seinem Quartier. Das Interesse gilt nicht den "Katastrophenszenen", sondern dem veränderten Alltag, dem Umgang der Leute mit der Situation und wie viele versuchen, daraus das Beste zu machen. Trotz der oft hektischen und unvorhersehbaren Umstände entstehen mit feinem Humor komponierte Bilder, die niemals aufdringlich werden gegenüber den Porträtierten.

Eine spannungsvolle Bereicherung zu den Fotoansichten sind die Tagebucheintragungen von Ruth Margot, da sie sich einerseits mit den Bildern ergänzen, andererseits aber eine ganz andere Sichtweise des Geschehens bieten. Die langjährige Mattebewohnerin erlebt das Hochwasser und all’ die darum sich rankenden Gerüchte und Ungewissheiten als starke Bedrohung. Ihr Text zeigt auf, wie sehr das Leben belastet und die Wahrnehmung verändert werden kann, wenn ein Alltag verunmöglicht wird.

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Der Fotoband Im Fluss von Tomas Wüthrich und Ruth Margot, Mattebewohnern und somit "Direktbetroffenen", ermöglicht nun einen spannenden und differenzierten Einblick, was es heisst, plötzlich im Fluss statt am Fluss zu leben.

Tomas Wüthrich begegnet als junger Fotograf den Ereignissen mit grosser Unbeschwertheit und Neugierde. Durch das "Auge" seiner Kamera sucht er überall die Menschen aus seinem Quartier. Das Interesse gilt nicht den "Katastrophenszenen", sondern dem veränderten Alltag, dem Umgang der Leute mit der Situation und wie viele versuchen, daraus das Beste zu machen. Trotz der oft hektischen und unvorhersehbaren Umstände entstehen mit feinem Humor komponierte Bilder, die niemals aufdringlich werden gegenüber den Porträtierten.

Eine spannungsvolle Bereicherung zu den Fotoansichten sind die Tagebucheintragungen von Ruth Margot, da sie sich einerseits mit den Bildern ergänzen, andererseits aber eine ganz andere Sichtweise des Geschehens bieten. Die langjährige Mattebewohnerin erlebt das Hochwasser und all’ die darum sich rankenden Gerüchte und Ungewissheiten als starke Bedrohung. Ihr Text zeigt auf, wie sehr das Leben belastet und die Wahrnehmung verändert werden kann, wenn ein Alltag verunmöglicht wird.

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Der Fotoband Im Fluss von Tomas Wüthrich und Ruth Margot, Mattebewohnern und somit "Direktbetroffenen", ermöglicht nun einen spannenden und differenzierten Einblick, was es heisst, plötzlich im Fluss statt am Fluss zu leben.

Tomas Wüthrich begegnet als junger Fotograf den Ereignissen mit grosser Unbeschwertheit und Neugierde. Durch das "Auge" seiner Kamera sucht er überall die Menschen aus seinem Quartier. Das Interesse gilt nicht den "Katastrophenszenen", sondern dem veränderten Alltag, dem Umgang der Leute mit der Situation und wie viele versuchen, daraus das Beste zu machen. Trotz der oft hektischen und unvorhersehbaren Umstände entstehen mit feinem Humor komponierte Bilder, die niemals aufdringlich werden gegenüber den Porträtierten.

Eine spannungsvolle Bereicherung zu den Fotoansichten sind die Tagebucheintragungen von Ruth Margot, da sie sich einerseits mit den Bildern ergänzen, andererseits aber eine ganz andere Sichtweise des Geschehens bieten. Die langjährige Mattebewohnerin erlebt das Hochwasser und all’ die darum sich rankenden Gerüchte und Ungewissheiten als starke Bedrohung. Ihr Text zeigt auf, wie sehr das Leben belastet und die Wahrnehmung verändert werden kann, wenn ein Alltag verunmöglicht wird.

In einem Vorwort zum Buch liefert Res Margot einen kurzen historischen Überblick zur Geschichte der Hochwasser im Mattequartier.

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